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Untersuchung der Gemeinschaftsführung wird berücksichtigt, wie bestimmte
Variablen wie Alter, Geschlecht und sozialer Hintergrund die Führung

beeinflussen können. Die Qualitäten guter Führungspersönlichkeiten werden

erörtert und das Problem des sozialen Wandels, seiner Anerkennung und die

Praktiken im Zusammenhang mit diesen Themen werden in die Betrachtungen
mit einbezogen. Schließlich erläutern die Autoren wie der Prozess ein

Gemeindeleiter*in zu werden, abläuft.

Im zweiten Kapitel konzentrieren sich die Autoren auf das Mentoring.

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Dabei wird untersucht, was die Definition von Mentoring ist und welche
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Unterschiede zwischen Führung und Mentoring zu finden sind. Die Autoren
gehen darauf ein, wie beide Definitionen miteinander verbunden werden

können. Es wird auch die Unterscheidung zwischen der Rolle von Mentor und

Mentee erläutert, welches die Phasen der Mentoring-Beziehung sind und was für
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verschiedene Arten von Mentoring-Modellen existieren. Auch wird der Nutzen
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von Mentoring und Mentee erörtert. Die Leserinnen und Leser erfahren auch ORMAT2

etwas über die Grundsätze der Erwachsenenbildung und die Ethik des

Mentoring-Prozesses.

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Das dritte Kapitel versammelt bewährte Praktiken aus vielen
europäischen Ländern in Bezug auf Mentoring und Praktiken der

Gemeinschaftsführung. Im vierten Kapitel stellen die Autoren dann die

Forschungsergebnisse von Fragebögen vor, welche für leitende kommunale

Führungskräfte erstellt wurden. Während Fragebogens tauschten die in ihren

Gemeinschaften aktiven Forschungsleiter*innen ihr Wissen und ihre

Erfahrungen aus, die für das weitere Verständnis der im Handbuch behandelten

Themen nützlich sein können. Im fünften Kapitel sind weitere Ressourcen, wie

zusätzliche Leseempfehlungen, Bibliographie und Referenzen zu finden. Der

zweite Teil des Handbuchs wird einen Leitfaden und Tipps (Empfehlungen) für
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